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Aktuelles

KfW-Förderprogramme – aktueller Stand präsentiert von der Protectum eG

Im März 2023 startete die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) das vielversprechende Förderprogramm für den klimafreundlichen Neubau (KFN). Trotz einer Erhöhung des Fördertopfes um zwei Milliarden Euro im Juni desselben Jahres kam es Mitte Dezember 2023 zu einem vorübergehenden Stopp der Antragsstellung. Grund dafür war eine Ausschöpfung der Fördergelder.

Die Bauwirtschaft reagierte mit Kritik, doch nach langen Verzögerungen gibt es nun eine erfreuliche Nachricht: Das KfW-Förderprogramm wird wieder geöffnet. Auf der Website können ab jetzt nicht nur neue Anträge für die Programme „Klimafreundlicher Neubau“ gestellt werden, sondern auch für „Genossenschaftliches Wohnen“ und „Altersgerechter Umbau“. Die Protectum eG liefert Ihnen weitere Einzelheiten zum aktuellen Stand der KfW-Förderprogramme.

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Aktuelles

Auch für Kreditnehmer von Belang: Protectum eG stellt zentrale Änderungen in der Nachhaltigkeitsberichtpflicht vor

Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Als bedeutende Akteure stehen vor allem große Unternehmen in besonderem Maße in der Verantwortung, das Thema Nachhaltigkeit in ihr Handeln einzubinden. Rechenschaft über diesen Aspekt ihrer Geschäftstätigkeit müssen einige von ihnen über die sogenannte Nachhaltigkeitsberichterstattung ablegen. Diese Offenlegungspflicht hat mit einer Neuregelung aus Brüssel einen entscheidenden Wandel erfahren. Die Protectum eG erläutert, wie diese Änderungen aussehen – und inwiefern sie nicht nur Auswirkungen auf betroffene Unternehmen haben.

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Aktuelles

Die Protectum eG kommentiert Neuerungen bei der KfW-Förderung

Um die im Klimaschutzprogramm 2030 definierten Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen, hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr die Fördermaßnahmen für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich überarbeitet und neu strukturiert. Die aus dieser Aktualisierung hervorgegangene „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) wurde von der Protectum eG bereits kurz nach ihrem Inkrafttreten in einem mehrteiligen Blogbeitrag auf diesen Seiten vorgestellt.

Da die BEG laufend weiterentwickelt und angepasst wird, treten immer wieder auch grundlegende Änderungen auf. So auch vor einigen Wochen. Zwei diese Neuerungen erläutert die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche ein wenig näher: den Wegfall der Zuschussförderung bei der Komplettsanierung von Bestandsgebäuden (hier werden nur noch zinsvergünstigte Darlehen und Tilgungszuschüsse vergeben) und die Streichung der Förderung für Neubauten nach KfW-Effizienzstandard 55.

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Bauvorhaben

Kernsanierung in Wiesbaden: Protectum eG investiert viel Zeit und Mühe in ganzheitliches Energiekonzept

Das Erreichen der Klimaschutzziele der Regierung ruht zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Schultern der Bau- und Wohnwirtschaft. Schließlich entfallen rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen auf den Gebäudebereich. Dementsprechend zentral sind die Themen Energieeffizienz und regenerative Energien sowohl für das Bauen als auch das Wohnen. Erklärtes Ziel der deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik ist es daher, über eine Kombination aus Energieeinsparungen und der Nutzung erneuerbarer Energien den Primärenergiebedarf von Gebäuden bis 2050 um rund 80 Prozent gegenüber dem Stand von 2008 zu senken.

Die Protectum eG hat diesbezüglich längst ihre Verantwortung angenommen und macht den Faktor Nachhaltigkeit bereits seit Jahren zu einem zentralen Aspekt ihrer Projekte. Das aktuelle Bauvorhaben in Wiesbaden ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Genossenschaft aus Großwallstadt Energieeffizienzziele mit ihrem eigenen Förderauftrag gegenüber ihren Mitgliedern in Einklang bringt.

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Wohnungsbaugenossenschaft

Außerhalb der großen Städte geht es bei den Wohnraumkonzepten der Protectum eG großzügig zu

Wohnraum in der Stadt ist nicht nur knapp, sondern auch teuer. Um ihren Mitgliedern auch dort bezahlbare Wohnungen anbieten zu können, setzt die Protectum eG in urbanen Wohnlagen aus diesem Grund verstärkt auf effiziente Raumschnitte. Kompakte Wohnungen, die viel Funktion auf möglichst wenig Fläche bieten, sind hier das Gebot der Stunde. Während es in städtischen Wohnungen darum geht, das begrenzt zur Verfügung stehende Raumangebot möglichst effizient zu nutzen, sind die Gegebenheiten in ländlicheren Wohnlagen ganz andere. Auch hier setzt die Genossenschaft aus Großwallstadt alles daran, die Wünsche und Ansprüche ihrer Mitglieder bestmöglich zu erfüllen. Wie sie das angeht, ist Thema des dieswöchigen Blogbeitrages.

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Wohnungsbaugenossenschaft

Protectum eG setzt bei urbanem Wohnraum auf kompakte Wohnkonzepte

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung – diese Erkenntnis des griechischen Philosophen Heraklit ist rund 2.500 Jahre nach dessen Schaffenszeit von größerer Bedeutung denn je. Dass im Leben nichts so bleibt, wie es einmal war, trifft auch und gerade auf unsere Lebensumstände zu – und damit auf die Ansprüche, die wir an unseren wichtigsten Lebensraum, unsere Wohnung, stellen. Diese Veränderungen in den Mieterbedürfnissen machen bei der Protectum eG eine zentrale Säule bei der Ausgestaltung und Anpassung der Wohnkonzepte für ihre Immobilien aus. Dabei versucht die Genossenschaft aus Großwallstadt besonders bei neuen Projekten vorausschauend zu planen, indem sie Wohntrends der Zukunft vorwegnimmt und bereits heute in ihre Entwürfe einbindet. Bei innerstädtischem Wohnraum stehen dabei insbesondere die Faktoren Raumgröße und Raumaufteilung im Fokus.

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Aktuelles

Protectum eG: Was sich die Ampel-Koalition in der Bau- und Wohnungspolitik vorgenommen hat

Das Thema Bauen und Wohnen hat für die Ampel-Regierung einen hohen Stellenwert. Dieser ist so hoch, dass der Themenbereich nunmehr wieder in einem eigenen Ministerium verantwortet wird. Übernommen wurde das Ressort von der SPD-Politikerin Klara Geywitz – und im neu geschaffenen Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erwarten die frischgebackene Ministerin große Aufgaben. Denn der im Dezember unterzeichnete Koalitionsvertrag definiert ambitionierte Ziele für das im Aufbau befindliche Bundesbauministerium. In diesem Beitrag geht die Protectum eG auf einige Bereiche dessen ein, was sich die Ampel-Koalition rund um das Thema „Bauen“ auf die Agenda gesetzt hat.

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Aktuelles

Die Protectum eG zur Novelle der Heizkostenverordnung

Der Bundesrat hat kürzlich grünes Licht für eine neue Heizkostenverordnung gegeben, die für mehr Transparenz in Sachen Heizkosten und Heizenergieverbrauch sorgen soll. Unter anderem sieht die Novelle vor, dass Mieter und Wohnungseigentümer künftig monatlich über ihren Wärmenergieverbrauch informiert werden müssen. Die Zustimmung der Länderkammer ist jedoch mit der Auflage verbunden, die Kosteneffekte der Verordnung nach drei Jahren zu überprüfen. Hintergrund dieser Forderung ist die Befürchtung, dass die Umsetzung der Verordnung mit zusätzlichen finanziellen Belastungen für Mieter einhergehen wird, diese sollen durch eine zeitnahe Evaluation möglichst frühzeitig erkannt werden.

Wird diese Maßgabe des Bundestages durchgewunken, kann die Verordnung direkt in Kraft treten. Im Vorfeld der Bestätigung durch das Bundeskabinett legt die Protectum eG die Kernpunkte der Heizkostennovelle dar.

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Aktuelles

Blogreihe der Protectum eG zur KfW-Förderung – Teil 3: Förderprodukte

Mit einer dreiteiligen Blogreihe widmet sich die Protectum eG aktuell dem Thema KfW-Förderung von energieeffizientem Bauen und Sanieren. Dabei kam der Neuorganisation der Fördermaßnahmen unter dem Dach der am 1. Juli dieses Jahres gestarteten „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) besonderer Raum zu. Mit der Weiterentwicklung der energetischen Gebäudeförderung zielt die Bundesregierung darauf ab, Eigentümern und Bauherren noch stärkere Anreize für die Investition in Effizienztechnologien zu bieten. Nachdem die Genossenschaft aus Großwallstadt die Förderbank bereits grundlegend vorgestellt und den Antragstellungsprozess dargelegt hat, soll es im letzten Teil der Blogserie nunmehr um die konkreten Förderprodukte gehen.

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Aktuelles

Blogreihe der Protectum eG zur KfW Förderung – Teil 2: Antragstellung

Deutschland hat sich ambitionierte Klimaziele gesteckt: Um bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden, sind in so gut wie allen Lebensbereichen Anstrengungen gefordert. Aufgrund der besonders hohen Einsparungspotenziale bei den CO2-Emissionen spielt der Gebäudesektor bei der Erreichung dieses Ziels eine zentrale Rolle. Doch um die Energieeffizienz in den Wohn- und Nichtwohngebäuden des Landes zu steigern, braucht es Investitionen der Immobilieneigentümer – Investitionen, die bereits seit geraumer Zeit mit staatlichen Förderangeboten unterstützt werden. Mit einer Weiterentwicklung der Förderung effizienter Gebäude will die Bundesregierung energieeffizientes Bauen und Sanieren weiter ankurbeln – und hat zu diesem Zweck die Fördermaßnahmen unter einem Dach zusammengeführt. Die am 1. Juli dieses Jahres bei der KfW gestartete „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) bündelt die Vielzahl der bisherigen Förderprogramme für Neubau und Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden zu einem einheitlichen Konzept, wobei alle Fördermaßnahmen nunmehr wahlweise als Kreditförderung oder als direkter Investitionszuschuss erhältlich sind.

Die Protectum eG hat diese Neuorganisation zum Anlass genommen, die Details der KfW-Förderung in einer dreiteiligen Blogserie vorzustellen. Nach einer allgemeinen Einführung zur Förderbank behandelt die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche den Antragstellungsprozess.