Beim Projekt der Protectum eG in Offenbach ergeben sich nahezu täglich neue, spannende Informationen. Zuletzt konnte die Wohnungsbaugenossenschaft fast jede Woche Neuigkeiten zu den Baufortschritten am Platz der Deutschen Einheit vermelden. Zu den jüngsten Nachrichten bezüglich des ehemaligen IHK-Gebäudes zählt ein neues Informationsangebot der Genossenschaft aus Großwallstadt: Das Projekt in Offenbach hat seine eigene Website erhalten, auf der sich Interessenten ab sofort ein breites Spektrum an Informationen abholen können.
Schlagwort: Wohnraum
Neben dem Rückblick auf das im vergangenen Jahr Erreichte ist der Jahresbeginn auch immer ein guter Zeitpunkt, um den Blick in die Zukunft zu richten und sich mit den Perspektiven für die kommenden zwölf Monate auseinanderzusetzen. Genau dies hat auch die Protectum eG getan – und teilt in dieser Woche mit den Lesern die Ziele, die sich die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt für 2022 gesetzt hat.
Das Bauvorhaben der Protectum eG in Offenbach macht weiterhin rasante Fortschritte. Dem ehemaligen IHK-Gebäude am Platz der Deutschen Einheit kann man sein früheres Leben als Bürogebäude mittlerweile in keinster Weise mehr ansehen. Vielmehr nähert sich das Bauwerk sowohl von außen als auch von innen immer mehr den im September 2021 an dieser Stelle veröffentlichten Visualisierungen an. In dieser Woche informiert die Wohnungsbaugenossenschaft erneut zum aktuellen Stand des Bauvorhabens in Offenbach.
In der Hanauer Straße 28 in Erlensee macht das Neubauvorhaben der Protectum eG weiterhin sichtbare Fortschritte. Der Abriss des Altgebäudes, einer ehemaligen Kfz-Werkstatt, der mit umfangreichen Schutzmaßnahmen verbunden war, konnte Ende September abgeschlossen werden. Und so hatte die Genossenschaft aus Großwallstadt bereits vor einigen Monaten die Möglichkeit, in einem Beitrag auf diesem Blog den Baubeginn für ihr Projekt im Main-Kinzig-Kreis bekanntzugeben.
Die Protectum eG hat einen echten Klassiker aus ihrem Immobilienportfolio verkauft: Das Mehrfamilienhaus in der Weinbergstraße in Weißenfels, das seit dem Kauf im Jahr 2008 nahezu unverändert im Immobilienbestand der Genossenschaft gehalten wurde, hat seit Kurzem einen neuen Besitzer. Die Genossenschaft aus Großwallstadt erklärt die Geschichte des Objekts und die Hintergründe des Verkaufs.
In der Spessartstraße in Aschaffenburg liegt eines der ersten größeren Revitalisierungsprojekte der Protectum eG. Das im Jahr 2009 gekaufte Gebäude wurde 2011 kernsaniert – im Zuge dieser Umbaumaßnahme schuf die Genossenschaft aus Großwallstadt insgesamt 31 Apartments und zwei Gewerbeeinheiten, die zum Großteil einzeln an Mitglieder verkauft wurden. Lediglich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss wurde im Bestand gehalten und war bis vor Kurzem immer an denselben Mieter vermietet. Jetzt hat es einen Wechsel gegeben.
Der Bundesrat hat kürzlich grünes Licht für eine neue Heizkostenverordnung gegeben, die für mehr Transparenz in Sachen Heizkosten und Heizenergieverbrauch sorgen soll. Unter anderem sieht die Novelle vor, dass Mieter und Wohnungseigentümer künftig monatlich über ihren Wärmenergieverbrauch informiert werden müssen. Die Zustimmung der Länderkammer ist jedoch mit der Auflage verbunden, die Kosteneffekte der Verordnung nach drei Jahren zu überprüfen. Hintergrund dieser Forderung ist die Befürchtung, dass die Umsetzung der Verordnung mit zusätzlichen finanziellen Belastungen für Mieter einhergehen wird, diese sollen durch eine zeitnahe Evaluation möglichst frühzeitig erkannt werden.
Wird diese Maßgabe des Bundestages durchgewunken, kann die Verordnung direkt in Kraft treten. Im Vorfeld der Bestätigung durch das Bundeskabinett legt die Protectum eG die Kernpunkte der Heizkostennovelle dar.
Die Innenstadt von Offenbach ist der Standort für ein spannendes, aber auch enorm aufwendiges Projekt der Protectum eG: Das Bauvorhaben am Platz der Deutschen Einheit 5 war mit mehrfachen Änderungen der Baupläne für das frühere IHK-Gebäude verbunden. Da sich das Projekt zum Zeitpunkt des Kaufs bereits in der Bauphase befand, wurden die Pläne parallel zu den laufenden Bauarbeiten an die Gestaltungswünsche und Ansprüche der Genossenschaft aus Großwallstadt angepasst. All diese Feinjustierungen der langwierigen Konzeptionsphase liegen jedoch nunmehr weit in der Vergangenheit, in beiden Bauabschnitten – der Kernsanierung des alten Hauptgebäudes und dem Neubau nach dem Abriss eines direkt angrenzenden Gebäudes – sind die Baufortschritte nicht zu übersehen. Mittlerweile lässt sich schon sehr gut erahnen, wie das Gebäude später einmal aussehen wird. Im heutigen Beitrag informiert die Protectum eG zum neusten Stand der Arbeiten am Platz der Deutschen Einheit.
In der vergangenen Woche wurde an dieser Stelle bereits ausführlich über die Pläne der Protectum eG in der Boelckestraße in Wiesbaden berichtet. Das Konzept für die Weiterentwicklung des Areals unterscheidet sich dabei in einem wichtigen Punkt sehr von zahlreichen anderen Objekten der Wohnungsbaugenossenschaft: Im Gegensatz etwa zu dem Vorhaben in Offenbach – Platz der Deutschen Einheit, welches mitten im Bau übernommen wurde, und dem Vorhaben in Erlensee, für das bereits eine genehmigte Planung vorlag, handelt es sich bei diesem Projekt um ein Neubauvorhaben. Denn die Pläne betreffen das Grundstück, auf dem bald ausreichend Baufläche vorhanden sein könnte.
In einigen Jahren hat die Genossenschaft aus Großwallstadt freie Bahn für ihre ehrgeizigen Pläne für ein Wohn- und Geschäftsgebäude. Denn ein Neubau bedeutet: Die Wohnungsbaugenossenschaft kann – innerhalb der Bestimmungen des Bebauungsplanes – bei diesem Bauvorhaben ihre ganz eigenen Vorstellungen von Wohnraum realisieren. Eine dieser Visionen betrifft ein Thema, das der Protectum eG besonders am Herzen liegt: die Schaffung von Grünflächen. Und von diesen wird es in dem Neubau an der Boelckestraße reichlich geben.
Nachdem wir an dieser Stelle vor wenigen Wochen die Baugenehmigung für das geplante Großprojekt der Protectum eG in der Wiesbadener Boelckestraße vermelden konnten, widmen wir uns heute einmal der Zukunftsaussicht und der langfristigen Projektentwicklung des Grundstücks. In Ballungsgebieten wie der Rhein-Main-Metropolregion ist bezahlbarer Wohnraum mittlerweile Mangelware, und auch perspektivisch wird sich dieser Wohnraummangel weder schnell noch einfach beheben lassen.
Ein wichtiger Grund für diesen akuten Mangel ist das Fehlen von Bauland und bebaubaren Grundstücken. Deshalb ist es auch der Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt ein Bedürfnis, innovative Lösungen zu finden, um bereits bebaute und entwickelte Grundstücke bestmöglich und effektiv nutzen zu können. Ein solches Konzept für die optimale Nutzung des Grundstücks in der Boelckestraße möchte dieser Blog seinen Leserinnen und Lesern an dieser Stelle einmal vorstellen.