Wohnraum in der Stadt ist nicht nur knapp, sondern auch teuer. Um ihren Mitgliedern auch dort bezahlbare Wohnungen anbieten zu können, setzt die Protectum eG in urbanen Wohnlagen aus diesem Grund verstärkt auf effiziente Raumschnitte. Kompakte Wohnungen, die viel Funktion auf möglichst wenig Fläche bieten, sind hier das Gebot der Stunde. Während es in städtischen Wohnungen darum geht, das begrenzt zur Verfügung stehende Raumangebot möglichst effizient zu nutzen, sind die Gegebenheiten in ländlicheren Wohnlagen ganz andere. Auch hier setzt die Genossenschaft aus Großwallstadt alles daran, die Wünsche und Ansprüche ihrer Mitglieder bestmöglich zu erfüllen. Wie sie das angeht, ist Thema des dieswöchigen Blogbeitrages.
Schlagwort: Wohnkonzepte
Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung – diese Erkenntnis des griechischen Philosophen Heraklit ist rund 2.500 Jahre nach dessen Schaffenszeit von größerer Bedeutung denn je. Dass im Leben nichts so bleibt, wie es einmal war, trifft auch und gerade auf unsere Lebensumstände zu – und damit auf die Ansprüche, die wir an unseren wichtigsten Lebensraum, unsere Wohnung, stellen. Diese Veränderungen in den Mieterbedürfnissen machen bei der Protectum eG eine zentrale Säule bei der Ausgestaltung und Anpassung der Wohnkonzepte für ihre Immobilien aus. Dabei versucht die Genossenschaft aus Großwallstadt besonders bei neuen Projekten vorausschauend zu planen, indem sie Wohntrends der Zukunft vorwegnimmt und bereits heute in ihre Entwürfe einbindet. Bei innerstädtischem Wohnraum stehen dabei insbesondere die Faktoren Raumgröße und Raumaufteilung im Fokus.
In der Hanauer Straße 28 in Erlensee macht das Neubauvorhaben der Protectum eG weiterhin sichtbare Fortschritte. Der Abriss des Altgebäudes, einer ehemaligen Kfz-Werkstatt, der mit umfangreichen Schutzmaßnahmen verbunden war, konnte Ende September abgeschlossen werden. Und so hatte die Genossenschaft aus Großwallstadt bereits vor einigen Monaten die Möglichkeit, in einem Beitrag auf diesem Blog den Baubeginn für ihr Projekt im Main-Kinzig-Kreis bekanntzugeben.
Im rund 25 Kilometer östlich von Frankfurt am Main gelegenen Erlensee arbeitet die Protectum eG seit geraumer Zeit an einem anspruchsvollen Neubauvorhaben. Nach dem Abriss eines leerstehenden Altgebäudes plant die Genossenschaft aus Großwallstadt den Bau eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses mit rund 40 Wohnungen. Für das geplante Wohngebäude an der Hanauer Straße 28 gab es zum Kaufzeitpunkt bereits einen genehmigte Bauantrag des Vorbesitzers, der jedoch umfangreicher Anpassungen an die besonderen Ansprüche der Wohnungsbaugenossenschaft bedurfte. In mehreren Schritten hat die Protectum eG genau diese Feinjustierung der ursprünglichen Pläne vollzogen. Wie das letzte Feintuning von dem letzten Planungsstand aus dem April abweicht, erklärt die Genossenschaft im heutigen Blogtext.
Wohnraum ist in vielen Teilen Deutschlands bekanntermaßen echte Mangelware. Besonders in gefragten Lagen wie in Großstädten und Ballungsräumen sind Wohnungen und Häuser zu bezahlbaren Preisen ausgesprochen rar gesät. Dieser Wohnraumknappheit hat Protectum eG mit ihrer Tätigkeit als Wohnungsbaugenossenschaft den Kampf angesagt. Im Zentrum dieser selbstgesteckten Aufgabe steht die Schaffung von neuem Wohnraum durch die Errichtung neuer Wohngebäude.
Die Durchführung von Neubauprojekten zählt zu den anspruchsvollsten Vorhaben, die eine Wohnungsbaugenossenschaft unternehmen kann. Einen Eindruck von der Vielschichtigkeit vermittelt die Protectum eG derzeit in einer Blogserie, in der sie bereits die mit dem Grundstückskauf und der internen Planung verbundenen Erwägungen erläutert und die Aufgabenstellung rund um die Baugenehmigung und die Ausführungsplanung dargelegt hat. Im vorletzten Teil der Reihe soll es in dieser Woche um die Baudurchführung und die Bauüberwachung gehen.
Ihre Aufgabe als Wohnungsbaugenossenschaft, ihre Mitglieder mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen, erfüllt die Protectum eG mit Engagement und langjähriger Erfahrung. Im Mittelpunkt steht hier neben dem Kauf und gegebenenfalls Umbau von Bestandsimmobilien insbesondere das Thema Neubauten. Mit der Konzeption und Durchführung von Neubauvorhaben schafft die Genossenschaft aus Großwallstadt in den von ihr gebauten Ein- und Mehrfamilienhäusern brandneuen Wohnraum für die Mitglieder.
In einer sechsteiligen Blogreihe zeigt die Wohnungsbaugenossenschaft ihren Lesern die unterschiedlichen Planungs- und Umsetzungsphasen eines Neubauprojektes auf. Nachdem mit dem Grundstückskauf im wahrsten Sinne des Wortes die Grundlage des Bauvorhabens geschaffen wurde, ging es in den Folgewochen bereits um die interne Planung und den Antrag auf Baugenehmigung. In dieser Woche nimmt das Neubauprojekt mit der Ausführungsplanung und dem Baubeginn seinen weiteren Verlauf.
Neubauprojekte zählen zu den spannendsten und gleichzeitig anspruchsvollsten Vorhaben einer Wohnungsbaugenossenschaft, bieten sie Bauherren doch oft fast ein Übermaß an architektonischer Gestaltungsfreiheit. In einer Blogreihe gibt die Protectum eG den Lesern aktuell Einblick in die Chronologie und die Komplexität der internen Abläufe bei einem Neubauvorhaben. Nachdem das Projekt über den Grundstückskauf und die ausführliche interne Planung konkrete Formen angenommen hat, nimmt das Verfahren seinen weiteren Lauf mit der Baugenehmigung.
Bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum zu schaffen, um diesen den Mitgliedern zum Kauf oder zur Miete zur Verfügung stellen zu können – so sieht die Kernaufgabenstellung der Protectum eG als Wohnungsbaugenossenschaft aus. Dies kann auf unterschiedlichen Wegen geschehen, sei es durch den Kauf und Betrieb von bestehendem Wohnraum, durch die Umwidmung von Gewerbeimmobilien in wohnwirtschaftlich genutzte Objekte oder aber auch durch den Bau ganz neuer Wohngebäude. Die Vorgehensweise über Neubauvorhaben ist eine besonders proaktive Möglichkeit, der Knappheit am deutschen Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Den Weg von der Idee bis zum abgeschlossenen Bauvorhaben beschreibt die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt in einer sechsteiligen Blogserie. Nach dem Grundstückskauf in der Vorwoche geht es im heutigen zweiten Teil um die Abläufe bei der internen Planung.
Der Fokus der Protectum eG in Sachen Zukäufe liegt seit einigen Jahren ja im erweiterten Rhein-Main-Gebiet. Hier arbeitet die Genossenschaft aus Großwallstadt in Erlensee an einem ihren jüngsten Projekte: In der weniger als 25 Kilometer von Frankfurt am Main entfernten 15.000-Einwohner-Stadt soll ein leerstehendes Altgebäude abgerissen werden, um dem Neubau eines Mehrfamilienhauses mit rund 40 Wohnungen Platz zu machen. Für dieses Vorhaben lagen zum Zeitpunkt des Kaufes bereits Planungen des Vorbesitzers sowie die Genehmigung des Bauordnungsamts vor. Da die Wohnungsbaugenossenschaft anstrebt, das Gebäude nach dem Bau langfristig im Bestand zu halten und an Mitglieder zu vermieten, musste das bestehende Konzept jedoch überarbeitet werden, um es an die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen. Diese Überarbeitung fand in enger Zusammenarbeit mit dem Verkäufer statt – und auch für diese nachträgliche Änderung des Bauantrages, die sogenannte Tektur, hat der Verkäufer laut eigener Aussage bereits eine Genehmigung erhalten. So steht der Umsetzung des Neubauvorhabens nichts mehr im Wege.
Bereits in der vergangenen Woche hat die Protectum eG an dieser Stelle erste Fakten zu ihrem jüngsten Projekt in Erlensee vorgestellt. In dieser Woche verrät die Genossenschaft aus Großwallstadt weitere Details zu dem Wohnhaus, das sie in der hessischen Wachstumsstadt errichten wird. In Teil 2 der dreiteiligen Blogserie geht es um die innovativen Wohnkonzepte, welche die Wohnungsbaugenossenschaft in dem Mehrfamilienhaus umzusetzen plant.