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Blogreihe der Protectum eG zur KfW Förderung – Teil 2: Antragstellung

Deutschland hat sich ambitionierte Klimaziele gesteckt: Um bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden, sind in so gut wie allen Lebensbereichen Anstrengungen gefordert. Aufgrund der besonders hohen Einsparungspotenziale bei den CO2-Emissionen spielt der Gebäudesektor bei der Erreichung dieses Ziels eine zentrale Rolle. Doch um die Energieeffizienz in den Wohn- und Nichtwohngebäuden des Landes zu steigern, braucht es Investitionen der Immobilieneigentümer – Investitionen, die bereits seit geraumer Zeit mit staatlichen Förderangeboten unterstützt werden. Mit einer Weiterentwicklung der Förderung effizienter Gebäude will die Bundesregierung energieeffizientes Bauen und Sanieren weiter ankurbeln – und hat zu diesem Zweck die Fördermaßnahmen unter einem Dach zusammengeführt. Die am 1. Juli dieses Jahres bei der KfW gestartete „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) bündelt die Vielzahl der bisherigen Förderprogramme für Neubau und Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden zu einem einheitlichen Konzept, wobei alle Fördermaßnahmen nunmehr wahlweise als Kreditförderung oder als direkter Investitionszuschuss erhältlich sind.

Die Protectum eG hat diese Neuorganisation zum Anlass genommen, die Details der KfW-Förderung in einer dreiteiligen Blogserie vorzustellen. Nach einer allgemeinen Einführung zur Förderbank behandelt die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche den Antragstellungsprozess.

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Blogreihe der Protectum eG zur KfW Förderung – Teil 1: Grundlagen

Die KfW ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, das aus der 1948 gegründeten Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hervorgegangen ist. Die KfW Bankengruppe ist die drittgrößte Bank Deutschlands – den meisten dürfte sie jedoch insbesondere in ihrer Förderfunktion bekannt sein, denn die KfW ist die größte nationale Förderbank der Welt. Ihr zentraler Auftrag besteht in der Förderung und Finanzierung nachhaltiger Entwicklung, um zu einer dauerhaften Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wirtschafts- und Lebensbedingungen beizutragen. Diese Aufgabe erfüllt die Bank mit unterschiedlichsten Förder- und Finanzierungsleistungen, unter anderem in den Bereichen Existenzgründung, Bildungsförderung, Wohnungswirtschaft sowie Klimawandel und Umweltschutz.

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Aktuelles Bauvorhaben

Neue visuelle Eindrücke vom Bauvorhaben der Protectum eG in Wiesbaden

Über 5.000 Quadratmeter Nutzfläche, drei Bestandsgebäude, 25 Wohnungen und 50 möblierte Apartments, die im Zuge von umfangreichen Umbaumaßnahmen entstehen sollen: Das Objekt der Protectum eG in der Boelckestraße in Wiesbaden ist nichts für Menschen, die große Aufgaben scheuen. Lange wurde von der Genossenschaft aus Großwallstadt an den Entwürfen gefeilt, die nunmehr langsam das Planungsstadium verlassen und in Richtung bauvorbereitende Maßnahmen voranschreiten. Ein Update zu den Plänen für das Großprojekt.

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Das Bauvorhaben der Protectum eG in Offenbach: Die Arbeiten am Platz der Deutschen Einheit schreiten voran

Mitten in Offenbach liegt eines der ambitioniertesten Bauvorhaben der Protectum eG: das frühere IHK-Gebäude am Platz der Deutschen Einheit. Das ehemalige Bürogebäude soll im Zuge umfangreicher Um- und Neubaumaßnahmen in ein gemischt genutztes Gebäude mit Wohnen und Gewerbe unter einem Dach verwandelt werden. Gemäß ihrem Förderzweck gegenüber ihren Mitgliedern, steht die Schaffung von hochwertigem und bezahlbarem Wohnraum auch in diesem Projekt für die Wohnungsbaugenossenschaft im Mittelpunkt. Aus diesem Grund entstehen in dem stadtbildprägenden Bauvorhaben nicht weniger als 61 neue Wohnungen im Zentrum von Offenbach, zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss runden die Pläne für das Objekt ab.

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Protectum eG: Feinschliff an den Plänen für das Bauvorhaben in Erlensee

Im rund 25 Kilometer östlich von Frankfurt am Main gelegenen Erlensee arbeitet die Protectum eG seit geraumer Zeit an einem anspruchsvollen Neubauvorhaben. Nach dem Abriss eines leerstehenden Altgebäudes plant die Genossenschaft aus Großwallstadt den Bau eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses mit rund 40 Wohnungen. Für das geplante Wohngebäude an der Hanauer Straße 28 gab es zum Kaufzeitpunkt bereits einen genehmigte Bauantrag des Vorbesitzers, der jedoch umfangreicher Anpassungen an die besonderen Ansprüche der Wohnungsbaugenossenschaft bedurfte. In mehreren Schritten hat die Protectum eG genau diese Feinjustierung der ursprünglichen Pläne vollzogen. Wie das letzte Feintuning von dem letzten Planungsstand aus dem April abweicht, erklärt die Genossenschaft im heutigen Blogtext.